Aufstellungen der neuen Zeit



Der andere Blickwinkel





Neue Wege zur Ordnung der Liebe

In den Aufstellungen der neuen Zeit arbeiten die Energien wie ein Katalysator und lösen damit alte Muster und Verletzungen. Unsere Bewusstseinsentwicklung und die Prozesse die damit einhergehen sind kraftvoll und einfach. Dabei gehen wir aus dem Feld der Polarität und Dualität in ein Feld der göttlichen Liebe und erinnern uns daran, dass wir in Einheit sind.

 

Familienstellen

Aufstellungen wirken durch ihre Bilder, die deutlich machen wie die Situation von aussen betrachtet aussieht. Der Umgang mit Dingen die dabei ans Licht kommen beginnt immer mit dessen Anerkennung. Die Verstrickung, familiären Bindungen, eingeforderte Loyalitäten und übernommene Schuld können dabei gelöst werden. Dadurch stellen sich die Ordnungen der Liebe wieder ein und ein selbstbestimmtes Handeln wird wieder möglich.


Brettaufstellungen

Im Gegensatz zu dem normalen Familienstellen wird bei der Aufstellung auf dem Brett anstatt mit Stellvertretern mit Figuren gearbeitet. Das kann live sein oder auch online per Zoom. In der Regel mache ich die Aufstellungen immer zu zweit, d.h. einer leitet und einer spürt für dich in die Figuren. Wie bei einer normalen Aufstellung kannst du dir das Ganze so als Beobachter ansehen und dadurch die Auflösungsimpulse empfangen, die nötig sind aus deiner Situation das Beste zu machen.

Ja, ich möchte eine Aufstellung

Dir brennt ein Thema unter den Nägeln und du hast keine Gruppe in der Nähe, mit der du eine Aufstellung machen kannst? Dann setze dich mit mir in Verbindung



Die Entwicklung des Familienstellens





Die Transformationsprozesse unserer Zeit beziehen sich auf alle Ebenen unseres Daseins und damit auch auf den Prozess der Heilung. Heilung ist immer ein Akt der Gnade. Um Heilung zu fördern gibt es Hilfsmittel oder Methoden, die förderlich sind, indem sie neue Sichtweisen auf sich selbst und die Welt eröffnen. Eine Methodik ist das Familienstellen, welches in seiner Geschichte verschiedene Phasen durchlaufen hat. Diese Phasen sind Entwicklungsschübe und bauen aufeinander auf, ohne sich kategorisch auszuschließen. Es werden lediglich bestimmte Aspekte in diesen Entwicklungsstufen unterschiedlich akzentuiert.

Ordnungen der Liebe
Konzept von grundlegenden Annahmen über die Beziehungen zwischen den Mitgliedern eines Familiensystems, deren prägende Einflüsse formen das Herkunftssystem und dadurch auch die Gegenwart.
Zugehörigkeit: Alle im System haben das gleiche dauerhafte Recht auf Zugehörigkeit, beginnend mit der Geburt bis zum Tod. Dabei erlöschen Beziehungen und Partnerschaften auch nach der Trennung nicht vollständig. Alle sind ins Herz zu nehmen, auch Kinder aus früheren Beziehungen, frühere Partner, die eigene Herkunftsfamilie und die des Partners, sowie Freunde und besondere Helfer.
Rangfolge: Vorrang der Früheren, die zeitiger ins Familienfeld gekommen sind, wie Ahnen, Eltern, frühere Partner, Kinder aus früheren Beziehungen. Partner sind gleichrangig, weil sie zeitgleich ins System gekommen sind.
Ausgleich Geben / Nehmen Alle Systeme streben nach Ausgleich und je höher der Grundumsatz an geben und nehmen umso größer wird das Glück im System empfunden. Es gilt Ungleichgewichte im geben und nehmen zu vermeiden. Wenn einer der immer gebende ist geht die Ebenbürtigkeit zurück und der nehmende fühlt sich unter Druck gesetzt, was zu Rückzug führen kann, um das Geben zu stoppen. Diese Verweigerung verhindert das Fließen der Liebe, um beispielsweise unabhängig zu bleiben. Dabei ist Geben nicht gleich Geben und der Ausgleich kann sowohl positiv als auch negativ erfolgen. >Es ist wichtig zu geben was der anderen auch gebrauchen und nehmen kann, manchmal reicht schon ein Dankeschön. Bei Eltern und Kindern sind die Eltern die Gebenden, das Leben ist ihr größtes Geschenk an die Kinder, dieses können die Kinder nicht zurückgeben, sie gleichen aus indem sie das Geschenk des Lebens annehmen und es weitergeben.

Bewegungen der Seele
Versöhnung durch die Verbindung von Gegensätzlichem und Aufhebung der Trennung von Gut vs. Böse, Leben vs. Tod, Schuld vs. Unschuld, Opfer vs. Täter. Dabei wird alles gewürdigt und die Lösungen sind meist jenseits unseres Vorstellungsvermögens und jenseits von Worten. Hier wird den Impulsen der Stellvertreter größere Bedeutung gegeben und oftmals treten dabei auch körperliche Empfindungen auf. Die Rolle der Stellvertreter hilft die Aufstellung zu dynamisieren, dabei können Polaritäten erkannt und überwunden werden. Es wird verbunden was vorher als getrennt wahrgenommen wird.

Gehen mit dem Geist
Vertrauen in das geistige Feld und dessen Führung und das Wissen darum, dass alles in Bewegung ist und wir alle von einer geistigen Kraft bewegt werden, die umfassender ist, als das Individuum mit seiner Persönlichkeit. Diese Kraft kann als Gott jenseits aller Religion verstanden werden. In den Bewegungen des Geistes zeigen sich die schöpferische, unendlich kreative und sinnvolle Liebe des Geistes und diese Kraft ist allen gleichermaßen zugewandt. Erfahrungen sind dafür da, den Menschen in seiner Entwicklung zu fördern. Schicksale und Geheimnisse von Eltern, Familienmitgliedern und Ahnen werden in die geistige Kraft integriert. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verweben sich, Wertungen werden überwunden und karmische Zusammenhänge werden in den Vordergrund geholt. Das Gehen mit dem Geist verbindet wieder jene, die vorher getrennt waren und geht über die Grenzen des Gewissens hinaus.

Aufstellungen der neuen Zeit
Hier werden die Erfahrungen und das Wissen der früheren Phasen miteinander verbunden. Das arbeiten mit den Energien der neuen Zeit wirkt bei der Aufstellung wie ein Katalysator. Unsere Bewusstseinsentwicklung und die Prozesse die damit einhergehen sind kraftvoller und gleichzeitig einfacher. Dabei gehen wir aus dem Feld der Polarität und Dualität in ein Feld der göttlichen Liebe und erinnern uns daran, dass wir in Einheit mit unserem wahren göttlichen Selbst sind.